Vorstand der Jugendkunstschule Offenbach e.V.

Vorstand vl: Irene Muthig (Rechnungsführerin), Dr. Enno Knobel (Vorsitzender), Eva Dude (Beisitzerin). Markus Terharn (Beisitzer), Birgit Grün (Beisitzerein), Barbara Meyer (Geschäftsführerin), Lore Ringwald (Ehrenvorsitzende), Claudia Bechthold (Schriftführerin). Es fehlt: Bettina Harwerth-Häußler (2. Vorsitzende)

Verein

Trägerverein

Die Jugendkunstschule ist als Verein organisiert und verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke. Finanziell wird die Jugendkunstschule von der Stadt (161.000 €), dem Land und verschiedenen Förderern und Sponsoren unterstützt. Die Kursteilnehmenden leisten einen Beitrag zur Kursgebühr.

Die Jugendkunstschule ist berechtigt für Spenden und Mitgliedsbeiträge (10,00 €/Jahr) eine Zuwendungsbestätigung auszustellen.

25.01.2021

Die JuKu Offenbach erhält den Kulturpreis 2020 der Stadt Offenbach. Aufgrund des Pandemiegeschehens muss der Kulturneujahrsempfang mit der Preisüberreichung abgesagt werden. Dafür erstellen die beiden Filmkünstler Katrin Köster und Norbert Schliewe ein filmisches Porträt der Jugendkunstschule, das auf der Homepage der Stadt Offenbach präsentiert wird.

24.10.2020

Die geplante 40-Jahre-Jubiläumsfeier im Rathausfoyer muss aufgrund der Pandemie abgesagt werden.

18.03.2020 -

Der Virus Covid19 legt das Land und auch die JuKu lahm. Auf Abstand und mit Mund-Nasen-Schutz finden zunächst Notbetreuungen für Kinder städtischer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen statt. Im Laufe des Jahres können einzelne Kurse und Ferienkurse in Kleingruppen durchgeführt werden.

Statt Kunstaktionen am JuKuMo werden nach vorheriger Anmeldung Basteltüten und -boxen an die Kinder ausgeteilt.

19./20.02.2016

Zur jährlichen „Mitgliederversammlung des Bundesverbands der Jugendkunstschulen und kulturpädagogischen Einrichtungen (BJKE)“ lädt der Landesverband der Jugendkunstschulen in Hessen in die Jugendkunstschule Offenbach ein. An der Mitgliederversammlung und dem angeschlossenen Fachtag zum Thema „Jugendkunstschularbeit in der Einwanderungsgesellschaft“ nehmen rund 40 Verbandsvertreter/innen aus ganz Deutschland teil.

02.02.2016

Zu einer wöchentlichen freien Kunstaktion fährt das JuKuMo die Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete in Offenbach und dann in Fechenheim an. Kindern und Jugendlichen soll am neuen Lebensort mit dem künstlerischen Angebot neue Perspektiven aufgezeigt und Lebensfreude vermittelt werden.

2015 - 2016

Die Jugendkunstschule beteiligt sich mit einem Kurs am kooperativen Forschungsprojekt JuArt der Universitäten Kassel und Marburg. Hier werden die Wirkungen von Angeboten der kulturellen Kinder- und Jugendarbeit untersucht. Dazu werden Schüler ab 14 Jahren befragt.

09.12.2013

Jahreshauptversammlung des Trägervereins mit Vorstandswahlen.
Lore Ringwald steht nicht mehr zur Wahl und wird nach 22 Jahren ehrenamtlicher Vorsitzarbeit zur Ehrenvorsitzenden ernannt.
Stadtverordneter und Stadtrat a.D. Dr. Enno Knobel wird neuer Vorsitzender.
1. Vorsitzender: Dr. Enno Knobel, 2. Vorsitzende: Bettina Harwerth-Häußler, Rechnungsführerin: Irene Muthig, Schriftführerin: Claudia Bechthold, Beisitzer: Eva Dude, Birgit Grün, Markus Terharn

Mai 2013

Barbara Meyer wird zur 1. Vorsitzenden des Landesverbandes der Jugendkunstschulen in Hessen gewählt.

12.03.2012

Auszeichnung des JuKuMo mit dem 3. Platz bei dem Wettbewerb der „Stiftung Citoyen“: Citoyenne – über den Tellerrand hinaus, kulturelle Vielfalt bereichert. Überreichung von 1.500 € Preisgeld sowie eines von der Hochschule für Gestaltung (HfG) gestalteten Pokals.

08.02.2012

Erstmalige Vergabe des Kinder- und Jugendfreundlichkeitspreises vom Offenbacher Kinder- und Jugendparlament. Der mit 500 € dotierte Preis soll Einzelpersonen oder Gruppen ehren, die im Verborgenen für Kinder und Jugendliche aktiv sind. Die Jugendkunstschule erhält diese Auszeichnung für ihr JuKuMo.

September 2010

Die Jugendkunstschule ist ab sofort auch mobil unterwegs. Die Stadtwerke Offenbach Holding (SOH) sponsert gegen Miete einen Mercedes-Sprinter als Kunstmobil (JuKuMo). So können künstlerisch-kreative Angebote mit dem JuKuMo für private und öffentliche Feste und Feiern gemietet werden. Damit sollen Kinder und Jugendliche erreicht werden, die kein Jugendzentrum haben oder es nicht besuchen können. Als erste Haltestelle wird der Park am Friedrichsweiher angefahren. Ihr folgen weitere Standplätze in Bieber-Waldhof, am Goetheplatz und temporär in anderen Stadtteilen.

19.02.2010

Start einer Kooperation mit dem Eigenbetrieb Kindertagesstätten Offenbach (EKO). Die Jugendkunstschule führt bis auf Weiteres regelmäßig Weiterbildungen im künstlerisch-kreativen Bereich für Erzieherinnen und Erzieher der städtischen Einrichtungen durch.

07.02. - 06.06.2008

Den Wettbewerb für ein neues Logo gewinnt die vierjährige und somit jüngste Teilnehmerin Hafsah Abdelrehim. Jürgen Eckert entwickelt dazu einen Schriftzug. Ab dem Wintersemester tritt die Jugendkunstschule mit dem neuen Logo auf.

22.02.2008

Eröffnung der neuen Räumlichkeiten durch Oberbürgermeister Horst Schneider und Vorstellung der neuen Leiterin Barbara Meyer.

Januar 2008

Umzug der Jugendkunstschule in den Bernardbau, Herrnstraße 61.

01.12.2007

Arbeitsbeginn der neuen Leiterin Barbara Meyer.

31.08.2007

Verabschiedung von Dr. Bernd Spahn nach 26 Jahren als Leiter der Jugendkunstschule in den Ruhestand
Vorstandsmitglied Bettina Harwerth-Häußler überbrückt als kommissarische Leiterin die Zeit bis zum 01.12.2007.

03.11.2005

Präsentation jugendkultureller Projekte zum Thema Freiheit, die ich meine – Freiheit, die ich habe

20.06.2003

Präsentation einer Ausstellung mit Illustrationen und plastischen Arbeiten zu den Büchern Am Südpol, denkt man, ist es heiß und Sonst noch was im Hof des Büsingpalais.

22.10.2002

Enthüllung einer zwei Meter hohen Metallskulptur, die vom Künstler Bernd Hobus in einem Kooperationskurs mit Schülern und Schülerinnen der Ludwig-Dern-Schule gestaltet wurde.

September 2001

Malwettbewerb der Offenbach-Post: Den 1. Preis erhält der Töpferkurs der Jugendkunstschule

15.08.2001 - 27.08.2001

Präsentation im Arabella-Hotel Buffet aus Ton

10.11.2000

Anlässlich des 20. Jahrestages der Gründung der Jugendkunstschule findet eine 20-Jahr-Feier in der Jugendkunstschule statt.

08.11.1999

Besuch einer Delegation aus der chinesischen Stadt Taiyuan. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen möchten die künstlerische Jugendarbeit in Deutschland kennen lernen.

September 1997

Teilnahme an der Kinderdocumenta in Kassel über die Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendkunstschulen

18.11.1994

Ganztägige Abschlusstagung zum 2. Modellversuch im     Deutschen Ledermuseum. Das Thema der Veranstaltung lautet „Musisch-kulturelle Bildung in der beruflichen Bildung“. Referenten des Hess. Kultusministeriums, des Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft und des staatlichen Schulamtes heben die Modellversuchsarbeit an den beruflichen Schulen als vorbildlich und richtungweisend hervor. An der Veranstaltung nehmen ca. 75 Personen teil.

17.01.1993

Verleihung des Förderpreises der Offenbacher Freimaurerloge "Carl und Charlotte zur Treue" an die Jugendkunstschule. Die Verleihung des mit 10.000 DM dotierten Preises erfolgt in Anerkennung der Leistungen der Jugendkunstschule auf dem Gebiet der musisch-kulturellen Bildung. Im Kontext der Verleihung werden Schülerarbeiten im Foyer der Loge präsentiert.

Daneben unterstützt die städtische Sparkasse Offenbach die JKS seit Jahren mit Beträgen zwischen 3.000 und 5.000 DM.

21.10.1991

Beginn des 2. Modellversuchs der JKS unter dem Titel „Förderung musisch-kultureller Angebote in der beruflichen Bildung“. Beteiligt sind die Käthe-Kollwitz- und die Theodor-Heuss-Schule. Später kommt noch die August-Bebel-Schule hinzu.

15.08.1991

Jahreshauptversammlung des Trägervereins mit Vorstandswahlen. Lore Ringwald übernimmt den Vorsitz von Karin Bechthold.

30.10.1990

Gründung der Landesarbeitsgemeinschaft der Jugendkunstschulen in Hessen. Der Leiter der JKS OF, Dr. Bernd Spahn, wird zum Sprecher gewählt.

September 1990

Teilnahme an einer Schülerkunstausstellung in der Partnerstadt Kawagoe.

August 1988

Teilnahme an einer Ausstellung in der Partnerstadt Orjol.

Mai 1986

Teilnahme an einer Ausstellung in der Partnerstadt Puteaux.

26.04.1986

Einweihungsfeier Friedrichstraße 16.

25.02.1986

Die JKS, die bisher provisorisch im Kulturamt untergebracht war, bezieht eigene Räume in der Friedrichstraße 16.

03.09.1984

Beginn des Modellversuchs an der Goetheschule, der Erich-Kästner-Schule und der Friedrich-Ebert-Schule mit Töpfer-, Tanz-, Theater-, Puppenspiel und Zauberkursen. Später kommen noch die Eichendorffschule und die Humboldtschule hinzu.

21.05.1984

Das Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft und das Hessische Kultusministerium genehmigen den 1. Modellversuch der JKS mit dem Titel „Kooperation zwischen der JKS OF und Grundschulen bzw. Sonderschulen zur Förderung ausländischer und deutscher Kinder im musisch-ästhetischen Bereich.“ Auf der Grundlage der Bezuschussung kann die bereits seit 1981 als Kursleiterin erfahrene Kunstpädagogin Bettina Harwerth als Pädagogische Mitarbeiterin für den Modellversuch eingestellt werden.

25.11.1982

Mit Beschluss der Stadtverordnetenversammlung geht die Trägerschaft der JKS von der Stadt Offenbach auf den gemeinnützigen Verein Jugendkunstschule Offenbach a.M. e.V. über.

18.11.1982

Der bisherige Referent für musische Erziehung im Kulturamt, Dr. Bernd Spahn, wird vom Trägerverein als Schulleiter eingestellt.

24.05.1982

Gründung des Trägervereins Jugendkunstschule Offenbach a.M. e.V. durch 17 Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebens der Stadt Offenbach.

29.01.1982

1.Semesterausstellung der JKS im Theater in der Goethestraße.

23.11.1981

Beginn des 1.Semesters der JKS mit 11 Kursen und 96 Schülern und Schülerinnen.

22.10.1981

Beschluss einer Konzeption zur Förderung der Musischen Erziehung als Grundlage für die JKS, durch die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung.

18.05.1981

Einstellung des Referenten für musische Erziehung (auf einer von der Arbeitsverwaltung geförderten ABM-Stelle), Dr. Bernd Spahn.

12.11.1980

Gründung der Jugendkunstschule (JKS) auf Initiative des Kulturdezernenten Ferdi Walther als städtische Einrichtung.